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  • Veröffentlichungsdatum 19.10.2020
  • Ort Berlin
  • Art Pressemitteilung

Ein starkes Netzwerk der Psychotherapeut*innen

DPtV begrüßt Lena Bangen als 15.000. Mitglied

„Es ist gut, wenn man nicht alles neu erfinden muss, sondern auf die Erfahrung anderer zurückgreifen kann“, sagt die Oldenburgerin Lena Bangen. Die Psychotherapeutin in Ausbildung (PiA) ist das 15.000. Mitglied der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). „Wir begrüßen Frau Bangen sehr herzlich in der DPtV und danken für das große Vertrauen, das unsere Mitglieder in ihren Verband setzen“, betont DPtV-Bundesvorsitzender Gebhard Hentschel. „Als größter psychotherapeutischer Berufsverband tragen wir eine große Verantwortung. Es ist wichtig, dass ein Verband Neuigkeiten, Fakten und Erfahrungen seiner Mitglieder schnell und verständlich an die Kolleg*innen weitergibt.“

Netzwerk bei Fragen und Sorgen

„Als Psychotherapeutin möchte ich Menschen helfen, denen es nicht so gut geht, die im Alltag nicht mehr gut zurechtkommen“, erklärt Lena Bangen ihren Berufswunsch. Mit einem Besuch in ihrer Oldenburger Ausbildungsstätte begrüßte sie der stellvertretende DPtV-Bundesvorsitzende Dr. Enno Maaß als neues Verbandsmitglied. In ihrer DPtV-Mitgliedschaft sieht die PiA konkrete Vorteile: „Ich hoffe auf ein Netzwerk, auf das ich zurückgreifen kann bei Fragen zur Fortbildung, Dokumentation, Berufsausübung – und über das ich mich bei Sorgen, Ängsten, Nöten austauschen kann.“

DPtV mit 17 Landesgruppen „vor Ort“

Die DPtV ging 2006 aus dem Zusammenschluss der „Vereinigung der Kassenpsychotherapeuten“ und dem „Deutschen Psychotherapeutenverband“ hervor. „Wir setzen uns für die Psychotherapeut*innen ein – in der Politik und Öffentlichkeit, in den Kammern oder in den Kassenärztlichen Vereinigungen“, betont Gebhard Hentschel, der seit 2019 Bundesvorsitzender der DPtV ist. „17 Landesgruppen sorgen für eine starke Präsenz vor Ort und ermöglichen einen direkten Austausch zu regionalen Themen und Problemen.“