Die Hürden auf dem Weg ins Berufsfeld Psychotherapie
Eine sehr lange Strecke, viele Hürden. So fühlt sich die Psychotherapie-Ausbildung manchmal an. Um Ihnen bei diesem Hürdenlauf ein wenig Rückenwind zu geben, startet der neue Podcast der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung mit fünf Folgen speziell für PiAs: Studierende und Berufsanfänger*innen erzählen, wie es geschafft haben, ihre Zukunft zu sichern. Klar, sie waren diszipliniert… aber auch pfiffig, mutig und zuversichtlich. Hören Sie doch mal rein und lassen Sie sich inspirieren!
Nach der Ausbildung haben die meisten angehenden Psychotherapeut*innen erstmal eins: einen Berg Schulden. Oft 10.000 Euro und mehr. Sascha Belkadi erzählt, wie er mit dem „Dauerminus“ umgegangen ist und wie er es dennoch schaffte, den Kopf oben zu behalten.
Kassensitz oder zunächst eine Privatpraxis? Stephanie Hild-Steimecke hatte beides. In Schwaben, abseits der Metropolen. Die Psychologische Psychotherapeutin (TP) kennt unterschiedliche Facetten ihres Berufes. Außerdem erzählt sie, was die Arbeit auf dem Land besonders macht.
Die Bedarfsplanung erschwert in vielen Städten eine Niederlassung. Manush Bloutian ließ sich davon nicht entmutigen und schaffte es, eindrücklich den Sonderbedarf für eine Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin darzulegen, den es braucht, um ggf. auch eine Zulassung zu bekommen. Wie, das verrät sie in dieser Folge.
Es sind die vielleicht aufregendsten Stunden der gesamten PiA-Zeit. In der Prüfung kommt es drauf an, ob man das gesammelte Wissen abrufen kann. Steffen Landgraf berichtet von seiner Vorbereitungsphase und seinem Prüfungserlebnis.
Es gibt weniger Masterstudienplätze als Bachelorabsolvent*innen in Psychologie. Auch Anne-Christin Dazer war das klar. Die Berlinerin erzählt von ihren Bewerbungen und ihrem Plan, den sie sich zurechtgelegt hat und von dem sie hoffte, dass er aufgeht...