Der Verband

Eine starke Gemeinschaft

Mit 27.000 Psychotherapeut*innen ist die Deutsche PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) die größte Interessenvertretung für Psychologische Psychotherapeut*innen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen sowie Psychotherapeut*innen in Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Die Vereinigung engagiert sich für die Anliegen ihrer Mitglieder und vertritt erfolgreich deren Interessen gegenüber Politik, Institutionen, Behörden, Krankenkassen und in allen Gremien der Selbstverwaltung der psychotherapeutischen Heilberufe. 2006 schlossen sich die 1984 gegründete Vereinigung der Kassenpsychotherapeuten und der 1992 gegründete Deutsche Psychotherapeutenverband zur heutigen DPtV zusammen.

Die DPtV ist föderal in Landesgruppen organisiert. Alle Mitglieder finden vor Ort ihre Ansprechpartner*innen für ihre landesspezifischen Angelegenheiten.

Jede Landesgruppe entsendet gemäß Landesgruppengröße gewählte Delegiertenversammlung. Vertreter*innen der Jungen Psychotherapeut*innen nehmen als kooptierte Delegierte mit Rede- und Antragsrecht teil. Hier werden die Kernpunkte, Leitlinien und aktuellen Aufgaben der Verbandsarbeit der DPtV diskutiert und beschlossen. Neben der Delegiertenversammlung gibt es verschiedene Fachgruppen und Ausschüsse, die zu bestimmten fachlichen Fragen beraten.

Der Bundesvorstand wird von der Delegiertenversammlung (DV) gewählt und vertritt die Interessen der Mitglieder der DPtV in der Öffentlichkeit und in der Gesundheitspolitik, insbesondere gegenüber den Kostenträgern und den sozialrechtlichen Selbstverwaltungsgremien sowie in den Psychotherapeutenkammern und berufsständischen Gremien.

In der Bundesgeschäftsstelle laufen alle organisatorischen Fäden zusammen. Die Mitarbeiter*innen der Bundesgeschäftsstelle beraten die Mitglieder mit juristischer und psychotherapeutischer Kompetenz in allen Fragen des Berufsalltags, erstellen interessante und hilfreiche Informationsmaterialien und organisieren diverse Veranstaltungen.