Die ungeklärte Finanzierung der neuen Psychotherapie-Weiterbildung verunsichert sowohl zukünftige Psychotherapeut*innen als auch potentielle Weiterbildungsstätten. Die DPtV setzt sich für eine Lösung ein - denn #PsychotherapieIstUnersetzlich
Die DPtV-Fortbildungsakademie CAMPUS blickt positiv auf 22.000 Teilnehmer*innen in 1.000 Kursen zurück und arbeitet schon an neuen Ideen. „Das ist ein großartiger Erfolg und ein wichtiger Baustein für die kontinuierliche Fortbildung unserer Mitglieder“, sagte Gebhard Hentschel.
Wie wirkt sich die Pandemie auf die psychische Gesundheit von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen aus? Was sind psychische Folgen einer COVID-19-Erkrankung? Wie geht es Menschen mit psychischen Vorerkrankungen? Der Report der DPtV soll zur Versachlichung dieser Fragen beitragen ...
Jetzt anmelden für den DPtV LunchTalk 2023 zum Thema „Grenzen des Wachstums – eine Zerreißprobe für die Menschheit?“ am Mittwoch, den 8. November 2023 von 12 bis 14 Uhr online über Zoom.
Sie haben sich entschieden, ein Jobsharing einzurichten und jede Menge Fragen sind aufgetaucht?
Sie sind bereits in einem Jobsharing tätig … und auch Ihnen sind jede Menge Fragen gekommen?
#PsychotherapieIstUnersetzlich: Die psychotherapeutische Weiterbildung muss angemessen bezahlt werden. Nur so kann die Zukunft der Fachkräfte gesichert werden. Dazu braucht es aber gesetzliche Rahmenbedingungen von Seiten der Politik.
Die DPtV prämiert jährlich eine herausragende Masterarbeit aus dem Themenkreis der psychotherapeutischen Versorgung. Bis zum 1. Februar 2024 können Sie sich für den DPtV-Master-Forschungspreis bewerben.
Digitale Anwendungen finden zunehmend Eingang in das Gesundheitswesen und damit auch prinzipiell in psychotherapeutische Praxen. Die DPtV begleitet Sie durch den digitalen Dschungel.
Die Auswirkungen psychischer Störungen sind unter individuellen, betrieblichen und gesamtgesellschaftlichen Aspekten äußerst belastend: Arbeitsunfähigkeit, Frühberentung oder Jobverlust sind mögliche Folgen.
"Frühzeitiges Kümmern um die psychische Gesundheit nützt allen", sagt Dr. Enno Maaß, Stv. DPtV-Bundesvorsitzender. "Die Statistiken sind zu ungenau, wenn es um psychische Erkrankungen geht."
Dr. Christina Jochim (DPtV-Bundesvorstand): "Eine KI kann nicht denken und handeln, zum Beispiel Stimmungen im Raum erfassen, Doppeldeutigkeiten im Zusammenhang interpretieren."
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