„Das Ausmaß der Katastrophe in Syrien und der Türkei hat uns stark erschüttert. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und allen Angehörigen“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Mit mehreren zehntausend Toten, über hunderttausend Verletzten und über eine Million obdachlosen Menschen zählen die schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien schon jetzt zu den schlimmsten Naturkatastrophen der letzten hundert Jahre. Auch nach Abschluss der Bergungsphase stehen die Menschen in den betroffenen Regionen vor riesigen humanitären Herausforderungen. Hentschel appelliert: „Helfen Sie den vielen Betroffenen – mit Ihrer Spende für schnelle Hilfe vor Ort oder auch in Form psychologischer Unterstützung für die in Deutschland lebenden Angehörigen.“

Geldspenden nehmen diverse Hilfsorganisationen wie Aktion Deutschland Hilft, das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe, Bündnis Entwicklung Hilft oder "Kurdischer Halbmond" entgegen.

Psychologische erste Hilfe für Angehörige von Opfern des Erdbebens wird derzeit als ehrenamtliches Projekt über die Mailadresse berlindepremdanismanligi@web.de organisiert.