Die unzureichende Finanzierung der ambulanten und stationären Weiterbildung gefährdet die Qualifizierung der zukünftigen Psychotherapeut*innen und damit den Erfolg der Ausbildungsreform. Unterstützen Sie die von den Studierenden initiierte und vom ganzen Berufsstand unterstützte Forderung nach finanzieller Absicherung der psychotherapeutischen Weiterbildung und zeichnen Sie bis zum 1. Juni die Petition 148151 „Finanzierung der Weiterbildung für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten“ oder nutzen Sie die angehängte Unterschriftenliste. Bitte diese bis zum 26.05.2023 senden an: Dajana Eder, Postfach 35 02 04, 10211 Berlin

Wir haben sie schon häufig über die Umsetzung der Ausbildungsreform informiert. Die angemessene Finanzierung der obligatorischen ambulanten und stationären Weiterbildung muss jetzt gesetzlich geregelt werden. Dies wurde bereits im März in einem gemeinsamen Brief der Psychotherapeutenschaft an Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach gefordert. Der Deutsche Psychotherapeutentag (DPT), alle Landeskammern, die Vertreter*innen der Hochschulen und der Fach- und Berufsverbände sind sich in ihrer Forderung einig. Bei einem bundesweiten Aktionstag Anfang Mai zum Thema „Psychotherapie in Gefahr – Weiterbildung finanzieren“ demonstrierten Studierende für ihre berufliche Zukunft und die psychotherapeutische Versorgung in Deutschland.

Bitte unterstützen Sie die Petition mit Ihrer Unterschrift – Sie können auch im Kreis von Freunden, Familie usw. dafür werben. Je mehr Unterschriften eingehen, um so kraftvoller können wir gegenüber der Politik argumentieren.

Die Petition kann online oder auf Unterschriftlisten gezeichnet werden.